Erfahre mehr über mich
Gehen wir die Herausforderungen deines Lebens gemeinsam an.
Jeder Weg beginnt mit einem ersten Schritt - auf deinem ganz persönlichen Weg zu mehr Zufriedenheit, Klarheit und Zuversicht begleite ich dich gerne in allen Lebenssituationen.
Jetzt möchte ich mich erst mal bei dir vorstellen:
Ich bin 1961 in Erftstadt geboren, verheiratet und habe 2 Kinder. Nach der Schule absolvierte ich eine kaufmännische Ausbildung. In den darauffolgenden Jahren arbeitete ich in verschiedenen Branchen und hatte dabei stets auch mit die Sorgen und Nöte der Kollegen, Handelsvertreter und Kunden im Blick. Zusätzlich kümmerte ich mich als Ausbilderin um die Belange der Auszubildenden, bis ich mich 1993 als Unternehmensberaterin selbständig machte. Diese Tätigkeit mit den unterschiedlichsten Branchen und Menschen habe ich sehr gerne bis 2012 ausgeübt.
Aufgrund des Verlustes vieler Angehöriger und weil ich die Sterbekultur verändern wollte, habe ich 2005 die Ausbildung zur Sterbe- und Trauerbegleitung absolviert. Während dieser Ausbildung ist man dazu aufgerufen, sich stark mit sich selbst zu beschäftigen und auseinanderzusetzen. Dies war die Gelegenheit, noch mehr zu mir selbst zu finden. Ich durchlief einen intensiven 12 monatigen Prozess, der auch sehr wichtig für die Betreuung von Sterbenden und deren Angehörigen ist. (Ganz zum Schluß, wenn das Leben zu Ende geht, zählt nur noch die Wahrheit, Masken und Rollen werden nicht mehr anerkannt). Die Arbeit im Hospiz ist eine erfüllende Tätigkeit, die Sensibilität, Einfühlungsvermögen und Vertrauen voraussetzt.
2007 bot sich die Gelegenheit, Kurse in Kinesiologie zu absolvieren. Die Kinesiologie lernte ich durch meinen Hausarzt kennen und schätzen, der diese Art der Methodik anwandte und die für mich immer gleich zielführend war.
Ich begann zunächst mit der emotionalen Kinesiologie (Three in one), darauf folgte eine 2 jährige Ausbildung in Verhaltenskinesiologie, danach Touch for health (Gesundheitsvorsorge und Ausgleich von Muskel- und Energiekreisläufen) und R.E.S.E.T. Kieferentspannung nach Philip Rafferty sowie B.N.T. (Balancieren von Nährstoffen und Toxizität) nach Philip Rafferty.
2010 folgte die Ausbildung zum Instructor R.E.S.E.T. I und II. Seitdem gebe ich regelmäßig Ausbildungskurse für Selbstbehandler und Therapeuten.
Seit 2013 habe ich mich außerdem in den Bereichen Entspannungsmassagen und Jin Shin Jyutsu weitergebildet. Bei Besuchen der Wellnessfachschule in Köln und bei 5-Tages-Kursen im Europabüro Bonn habe ich mir die erforderlichen Fachkenntnisse angeeignet.
Von 2014 bis 2016 erfolgte die Ausbildung zur Mediatorin an der Universität zu Wismar. Die gewaltfreie Kommunikation und der Ablauf der Medation sind ähnlich wie bei einer kinesiologischen Sitzung.
Die Ausbildung zur Hypnotiseurin (TMI) und Körperlesen bei Matthias Roth (JSJ) sowie die Qualifikation zur zertifizierten LachYoga-Trainerin, Ernährungsberatung und die Aufstellungsarbeit sowie Rückführungen vervollständigen mein Repertoire.
Eine fundierte Ausbildung ist nur ein Teil meines Erfahrungsschatzes - hinzu kommt meine eigene Lebenserfahrung, die es mir erlaubt, mich in die Situationen anderer wirklich einzufühlen.
Von klein auf wurde mir ganz viel Verantwortung aufgebürdet. Eine schwierige Kindheit, die von Fremdbestimmung und Verwirrung geprägt war, eine schwere Krankheit, die einen Aufenthalt auf der Intensivstation sowie mehrere Operationen erforderte, zur Isolation und sogar zu einer Nahtoderfahrung führte, Scheidung, der frühe Tod meines Vaters und dann ein paar jahre später der Tod meines Bruders, der mich wiederholt in eine schwere Krankheit führte, in deren Folge ich bewegungsunfähig wurde und zeitweise im Rollstuhl verbrachte. Der zähe Kampf zurück ins Leben, Depression, Angstzustände und im letzten Jahr die Flutkatastrophe, in der ich fürchtete, meine private und berufliche Existenz komplett zu verlieren, waren einschneidende Erlebnisse (Trauma), die mich zur Auseinandersetzung mit den wichtigen Themen des Lebens führten.
Schon sehr früh lernte ich, dass Probleme nicht verdrängt werden dürfen und es wichtig ist, nach vorne zu schauen, Konflikte zu bewältigen und Lösungen zu finden (stets mit einem unerschütterlichen natürlichen Optimismus).
Ich lernte, Stimmungen zu erkennen, eine Sensibilität zu entwickeln, wie ich mein Umfeld lesen konnte. Mein eigener Weg führte mich immer wieder in Situationen, in denen ich lernte, mich meinen Gefühlen zu stellen, sie anzuerkennen und sie zu integrieren, alte schädigende Glaubenssätze und Verhaltensmuster aufzulösen.
Seit über 10 Jahren arbeite ich ehrenamtlich mit Senioren. Die liebevolle Erfahrung mit meinen beiden Großmüttern, die mich in der Kindheit oft aufgefangen haben und mir Halt gaben, hat mich dazu inspiriert, mit Senioren zu arbeiten. Es ist mir eine große Freude, die monatlichen Treffen zu organisieren und zu gestalten. Ich übernehme auch in manchen Fällen die Alltagsbegleitung von Senioren und habe im Rahmen dessen eine Ausbildung in "Alltagsbegleitung für Senioren" und "Umgang mit Senioren mit Demenz" absolviert.
Solange ich denken kann, will und kann ich Menschen tief in ihrem Inneren berühren, sie mit sich selbst und miteinander verbinden. Ich will heute die "alte Weise" sein.
Die Arbeit mit alternativen Methoden und Energiearbeit entstand durch meine eigene langjährige "Leidensgeschichte". Die Schulmedizin hatte in den meisten Fällen (eine Odyssee (15 Jahre) von Arzt zu Arzt keine Antworten auf meine Beschwerden und Symptome. Im Rückblick sehe ich heute ganz klar, es wurde viel experimentiert und ausprobiert (Rheumamittel die heute nachweislich Entzündungen im Darm fördern), bis dann letztendlich eine Diagnose (Etikett) gefunden wurde. Mein Etikett lautete "Autoimmunerkrankung" Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, da war man sich nicht ganz einig. Eine chronische Krankheit die mich also mein ganzes Leben begleiten sollte. "Damit werden sie ihr ganzes Leben lang leben müssen" Auch heute werde ich immer noch gefragt: "Wann waren sie das letzte Mal beim Gastroenterologen?" Meine Antwort: "Noch nie, denn ich habe keinerlei Beschwerden mehr.
In den letzten Tagen auf der Intensivstation wurde mir bewusst, dass meine über Jahre hinweg dauernden Symptome ein Muster ergaben. Dass alles, mit meiner Lebenssituation (Mutter, Umfeld) und meinen nicht gelebten und gesehenen/unterdrückten Emotionen zu tun hatte.
Nach meinem Krankenhausaufenthalt und einer Erholungsphase (ich wog 47 kg) habe ich dann mein ganzes Leben auf den Kopf gestellt, (eine Kehrtwende vollbracht) ich habe mich von meinem Partner getrennt, neue Wohnung, neues Berufsfeld, Therapie begonnen, Autogenes Training erlernt und bin so Schritt für Schritt zu den alternativen Methoden geführt worden.
Die Kinesiologie hat mich dahingehend immens und am meisten unterstützt. Ich habe alte blockierende und schädigende Glaubenssätze, Konditionierungen, anerzogene Rollen, Erwartungen, unterdrückte Emotionen erkannt und auflösen können. Mit Jin Shin Jyutsu konnte ich meine Selbstheilungskräfte anregen und mein Energieniveau erhöhen. In der Kindheit hatte ich oft Kiefersperre und mit Zähneknirschen zu tun, mit R.E.S.E.T konnte ich die Verspannungen und alten Stress und Traumata auflösen.
Seit nunmehr 38 Jahren bin ich Symptomfrei und nehme keinerlei Medikamente oder sonstige Mittel ein. Meine ge- und erlebten Erfahrungen möchte ich heute an andere Menschen weitergeben.
Es ist mir ein großes Anliegen dahingehend ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass alles in uns vorhanden ist. Der Körper ist ein Wunderwerk und stets um Ausgleich und Selbstheilung bemüht, wenn man ihn lässt. Die Symptome sind eine Botschaft, das irgendetwas schief läuft (Ernährung, Bewegung, Stress, Körper-Geist-Seele). Ich möchte dabei unterstützen auf den Körper zu hören, die Botschaften (auch die kleinen) zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen.
Die meisten Beschwerden entstehen aufgrund von "Dauerstress" (oft auch als Volkskranheit deklariert, "Stressbedingte Krankheiten sind ein wachsendes Problem, wobei etwa 70% aller Krankschreibungen auf Stress oder Überlastung zurückzuführen sind.")
Vom Stress in die Entspannung hin in ein erfülltes und entspanntes Leben, das ist meine Berufung.
Dieses Wissen und diese Erfahrung möchte ich gerne an dich zu Entfaltung der Ressourcen und Bewältigung deiner Herausforderungen weitergeben.
Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen!
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Mein Lebensmotto
"Bevor du urteilen willst, ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg! Durchlaufe die ganzen Jahre und fühle die Tränen, erlebe den Schmerz und auch die Freude.
Jetzt kannst du über mich urteilen."
Hüte dich vor zu schnellem Be- und Verurteilen!
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Meine Werte
Freiheit
Respekt
Freude
Anerkennung
Familie
Vertrauen
Loyalität
Wachstum
Selbstbestimmung
Frieden
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Meine Talente/Passion
Einschätzungen von Freunden, Familie, Kollegen und Kunden
Tolerant, offen, humorvoll, Motivator, guter Engel, Teamplayer, hat stets den Überblick, analytisch, Mitgefühl, Geduld, kann sehr gut zuhören, planen, organisieren und delegieren, herzlich, freundlich, zugewandt, in sich ruhend, erfahren, inspirierend
Was ich liebe
meine Berufung (Menschen ein Stück auf ihrem Lebensweg zu begleiten), singen, lesen, wandern, Musik hören, organisieren und planen, gute Gespräche mit lieben Menschen
Was ich mir wünsche
ein liebevolles Miteinander - Frieden, genügend nährende (schadstofffreie) Lebensmittel, sauberes Wasser und Freiheit für jeden auf der Welt - respektvoller Umgang miteinander - Achtung vor der Natur - Selbstbestimmung und Selbstverantwortung, das jeder im Einklang mit sich selbst und der Natur frei leben kann - Verbindung statt Trennung




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